Willkommen auf meiner kleinen Homepage
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Werdegang:
1988-1993  IHS Fachrichtung Informationstechnik
1993-1998  Leitender Angestellter in einem mittelständigen Betrieb
seit  -1998  Selbständig 
Projekte:  - Simulation von thermodynamischen Vorgängen in Passivhäusern
              - 2D- und 3D-Luftbildfotografie
              - Entscheidende Verbesserung am Paramotor Miniplane 125
              - Kleine Elektronikprojekte vom Schaltplan zur Leiterplatte


PlusEnergieHaus

Nie wieder Abhängig von:


Öl, Benzin, Gas, Kohle, einem Schornsteinfeger, Maurer, Maler, Dachdecker oder Solarteur!




 Blog: der Traum vom Fliegen - an alle die neugierig sind......
Aktuelles:

Die neue Miniplane-Monitorbox-Autopilot-Voice 2012 ist im Anmarsch.

Wichtige Links:

   Miniplane 125 Motorlärmdämmung von 60 auf 53dBA
   Leiser und vibrationsarmer Pendelpropeller
   Leanen wie die Großen oder Sprittuning im Flug
   Monitorbox mit Höhenautopilot und Vario über Sprachausgabe
   Biwakausrüstung und selbstfahrende Motorkarre
   Ein viebrationsfreies Krankamerasystem
   Optimale strömungsgünstige Sitzeinstellung im Flug
   Konzept eine E-Paramotors aus Modellflugkomponenten

letzte Aktualisierung:   02.01.2012 -300Kbyte --------- Bild des Tages -->

Paramotorfliegen mit dem schulungstaugliche Kombischirm Nova RookieS, hoher Gleitzahl im DHV1-2-Bereich, hier in Aktion. Kaum Hängenbleiben bei Nullwind, sehr sicher, lange Steuerwege und doch recht wendig. Wie man sieht auch eine sehr schöne Farbe. Jetzt kauft man den Nova Ion2 Auf einem längeren Flug kam mir dann die Idee mit der Übernachtung am Landeplatz. Und so enstand das Minimumzelt.. ..für den derzeit leichtesten Motor mit DULV-Zulassung. Eine 2,9kg Campingrolle die strömungsgünstig als Stoßdämpfer unter dem Sitzbrett befestigt wird, beinhaltet ein Kuppeldachüberzelt ohne Gestänge mit Schlafsack und Isomatte. Der Startlauf wird durch die Rolle nicht behindert.
In wenigen Minuten aufgebaut mit Miniplane-Teilen auf einer Fläche von 2m x 2m. Man beachte die verbundenen Stangen am Zelteingang, alles vom Miniplane Motor. Eine Eigenentwicklung von Tomprojekt für 16 Euro gesponsert by OBI.
Und damit es auf längeren Wanderungen zur Tankstelle nicht zu schwer wird, gibt es einen 1,7kg schweren Radbausatz der zusätzlich zur vorher beschrieben 2,9kg Campingausrüstung mitgenommen werden kann. Wir kennen das: bei der Landung auf dem Flugplatz oder in Frankreich in der Nähe einer Tankstelle ist immer noch ein ganzes Stück zu laufen. Also das ganze Geraffel wieder auf den Rücken und irgendwie den Schirm noch auf'n Kopf geht's vorwärts.. Es geht anders: In weniger als 10 Minuten wird aus dem Miniplane-Gestänge sowie den wenigen Zubehörteilen eine stabile komfortable Motorkarre mit Platz für Gleitschirm und Zelt, hier aus Holz. Eine passende Plane um die Karre macht auch längere Wanderungen bei ungünstigem Wetter möglich. Die 15mm Radachse kann im Flug als Fotostab oder Steering Bar dienen. Siehe Link ...und hier: das Video über die neue Miniplane-Karre mit Motorantrieb. Jetzt auch aus Holz.
Hier die Montage zum Schieben der Karre oder zum Wandern in bergigem Gelände. Ein Schnellbausatz der leicht ist und wenig Platz verbraucht. Der Miniplane ist jetzt fast so leise wie ein 4-Takter im Reiseflug. Hier ein kurzes H264-Video dazu. Im ersten Teil leichtes Steigen mit ca. 7000U/min. Zum Ende mit ca. 6100U/min im Nullschieber gegen 21 Uhr am Abend auf dem Flugplatz Mellenthin. Und hier: noch ein Video vom Boden (20m). Was ganz anderes, Notaus eines Elektoparamotors.
Miniplane-Monitorbox: Hier die derzeitigen Funktionen der intelligenten Monitoringbox an die folgende Sensoren angeschlossen werden können: Serielle-GPS-Maus-Sirf3, Temperatursensor für Zylinder und Drehzahlsensor. Über einen Klinkenstecker geht’s zum Kopfhörer. Ein Taster am Gasgriff steuert die Box. Und so soll es funktionieren. 1. Einschalten der Box vor Inbetriebnahme des Motors (Kippschalter an der Box). Uhrzeit und Ortskoordinaten werden per GPS ausgelesen. Wird keine Ortsbewegung festgestellt geht das System in den Modus „Warmlauf“. Wenn nun der Motor angelassen wird erfolgt bei Drehzahlen über 7000 U/min die permanente Ansage der Drehzahl alle 5sek. Damit beginnt die Ansage erst mit dem Vollgastest. Die Ansage hört auf nach max. 3 Minuten oder nach Druck auf den Taster (Das Anlassen in der Luft führt natürlich nicht zum Modus „Warmlauf“. Hier wird der Modus „Flug“ aus den GPS-Koordinaten erkannt. Das zweimalige kurze drücken führt zum Modus "Setup". Mit dem Gas kann jetzt die Platzhöhe und der Tankfüllstand eingegeben werden. 2. Im Modus „Start“ der durch die Ortsbewegung und dauernde hohe Drehzahl erkannt wird, wird die Flughöhe und Startzeit des Flugplatzes gespeichert. Die Flughöhe gegenüber Grund wird bis zum erreichen der Sicherheitshöhe 150m in 20m Schritten angesagt. Die GPS-Höhe wird durch neuere Chips und Techniken immer genauer. Derzeit sind durch Mittelwertbildung mit Sirf3 sind +/-6m möglich. 3. Wir sind nun im Modus „Flug“ mit folgenden möglichen Ansagen: „Sicherheitshöhe unterschritten“, beim großen Kreisen: „Höchstgeschwindigkeit=xx km/h“(über Grund) um die „Windrichtung=xxx grad“ zu bestimmen wenn keine Windräder vorhanden. Alle 50m wird die Höhe (MSL) angesagt. Warnung: „Motortemperatur zu hoch“. Aus der aufaddierten Drehzahl wird der durchschnittliche Spritverbrauch/h seit Start und der errechnete Tankinhalt alle 15min angesagt. Dazu die aktuelle Geschwindigkeit, Flugrichtung, Flugzeit, und Entfernung bis zum Startplatz. Mit einem Tastendruck kann die Ansage auch abgebrochen werden. 4. Beim Landeanflug auf den Startplatz wird unter 150m die Höhe über Grund in 20m Schritten angesagt. An anderen Orten nur die Höhe MSL. 5. Mit einem kleinen Modell-Servo (z.B. 60g-Futaba S3003 ) der an dem offenen Bowdenzug zieht läst sich nun ein Autopilot zum halten der Höhe realisieren. Ist nur für Langstreckenflieger mit dem Miniplane interessant. Dazu wird kurz hintereinander zweimal der Taster gedrückt. Der Servo geht in seine Nullstellung, der Motor dreht schneller, im Kopfhörer hört ihr das varioähnliche Piepen und habt nun ca. 4 Minuten Zeit den Nullschieber am Gasgriff einzustellen. Die Zeit wird in Minutenschritten runter gezählt. Danach kommt „Autopilot aktiv“. Es wird nun mit +/-20% automatischer Drehzahlveränderung versucht den Höhenkorridor von ca. 60m zu halten. In Thermik mit niedriger Drehzahl, bei Abwinden mit hoher. Bei Annäherung an die Grenzwerte kommt eine Meldung um das Gas geringfügig zu verstellen. Der Autopilot wird ausgeschaltet „Autopilot aus“ mit dem Gasreduzierung bis Leerlauf, durch Über- oder Unterschreiten des Höhenkorridors z.B. beim Abspiralen. Große Kreisflüge sollen aber entsprechend korrigiert werden. 6. Im Flug mit Leerlaufdrehzahl (mindestens 5 Minuten) über 150m sind wir im Modus „Thermik“ den wir durch Gasgeben wieder verlassen können. Das Variometer ist im Kopfhöhrer zu hören. Durch drücken des Tasters wird der Modus „Thermik“ abgeschaltet. 7. Bei ausgeschaltetem Motor im Flug sind wir auch im Modus „Thermik“ Durch nochmaliges Drücken auf den Taster kommen wir in dem Modus „Notlandung“. Es wird die Flughöhe über Grund (ausgehend vom Startplatz alle 50m sinken über 150m angesagt . Darunter alle 20m. Aus der aktuellen Richtung, Geschwindigkeit und Sinken wird die Landeentfernung oberhalb 150m dazu mit angesagt. Wird ein Kreisflug eingeleitet erfolgt die Entfernungsangabe öfter. 8. Wird der Taster lange gedrückt, schaltet die Box alle Sprachinformationen bis auf die Warnung „Motortemperatur zu hoch“ und „Tank leer“ ab. Mit einem weiteren Tastendruck ist alles wieder aktiv. Preislimit: GPS-Maus-Sirf3=59Euro, MoniBox=139Euro, Servo 30 Euro. Anfragen per E-Mail unter "Monitorbox" siehe oben. ---- hier das Video dazu (der Ton wurde mit der Videocam auf den linkem Kanal aufgezeichnet): ...und hier: das Video dazu (der Ton wurde mit der Videocam auf den linkem Kanal aufgezeichnet) Ein Tankfüllstandsanzeiger entlang der Schubstange. Die rote Markierung zeigt nur noch 1 Litere Reserve an.

Endlich, habe ich es geschafft mehrere kurze und lange Testflüge mit der kompletten Miniplane-Biwakausrüstung durchzuführen. Die Campingrolle wird mit Karabiner direkt in die Verschlaufung links und rechts vorne am Sitzbrett eingehangen. Das Sitzbrett geht beim Startlauf nicht mehr ganz soweit nach hinten weil die Rolle am Gestell anschlägt. Der Startlauf wird aber nur wenig behindert. Sieht man sich das Gurtzeug mit Sitzbrett mal genauer an erkennt man schnell die Vorteile die für die Leichtgängigkeit des Miniplane-Systems gegenüber den Mitbewerbern sprechen. Der Tank ist auf der Rückseite glatt und eben in die Rahmenkonstruktion eingearbeitet. Je großflächiger das Sitzbrett aufliegt desto kleiner die Punktbelastung und damit die Reibung beim Rein- und Rausrutschen im Gurtzeug. Die 3kg Campingrolle behindert das Reinsetzen überhaupt nicht. Ich finde man sitzt sogar etwas bequemer. Man kommt auch einfacher in den Beinstrecker weil er nicht mehr so weit nach hinten hängen kann. Das Rauskommen geht mit dem Zusatzgewicht noch besser ohne das man schräg hängt bei der Landung wie z.B. bei den FB-Systemen (jedenfalls bei mir war es so). Es gab 3 Varianten wo die Räder hin sollen: Unten dran lassen geht leider nicht, weil die Campingrolle dort anschlägt und man dann bei der Landung wieder schräg hängt. Hinter dem Rücken: Ich habe lange probiert. Der Sitzkomfort wird eingeschränkt weil man etwas aufrechter im Gurt sitzt. Es wird noch enger. Also bleibt nur die seitliche Befestigung mit Spanngummis. Und das funktioniert prima mit einem Nachteil man kann den Tank nun nicht mehr sehen. Und dafür gibt’s jetzt auch eine Lösung.

Mit 6 Liter Sprit (50% vom Tankinhalt) kann ich etwas über 2 Stunden fliegen, die ich bisher kaum an einem Abendflug ausgereizt habe. Also was interessiert mich der Tankinhalt bei 21kg Leergewicht. Für Überlandflüge wird das ganze schon wieder Interessant. Da bauen wir uns mal folgendes: In den zweiten Tankdeckel montiert Ihr ein PVC-Rohr mit 25mm Außendurchmesser (Elektroinstallation) was bis zum Boden geht (34cm lang) und unten verschlossen ist. In den unteren Verschluss bohrt Ihr ein Loch von ca. 0,5mm. Hier soll der Sprit beruhigt raus- und reinlaufen. Durch den Tankdeckel steckt Ihr ein durchsichtigen PVC-Schlauch ca. 5mm, der hoch bis zur rechten Schubstange geht. Dort entlang macht ihr den Schlauch sichtbar fest (Länge ca. 51cm). In diesem Schlauch ist ein sehr dünner Faden an dessen einem Ende ein Zeiger (dicker weiser Nylonfaden) befestigt wird und am anderen (so bei mir) ein verschlossenes Tablettenfläschchen das im PVC-Rohr auf dem Benzin schwimmt. Macht es mit Metall so schwer das es auch auf 5000m nicht untergeht. Dann noch eine Scala auf den Schlauch gemalt. Tank aufgefüllt. Zeiger durch ansaugen in Startposition bringen und losfliegen. Klingt alles kompliziert, ist es aber nicht. Ich kanns sehr schnell an und abbauen. Das ganze wiegt nur 60g. Übrigens das Ansaugen geht besser wenn Ihr oberhalb des Tankdeckels in den Schlauch ein verschließbares Luftloch macht. Achtung! Beim Reinblasen in den Tank müßt Ihr natürlich auch den Meßschlauch zuhalten. Viel Spaß beim Basteln.

So jetzt Schluß mit dem vielen Text, hier wieder paar neue Videos: Eine unglaubliche Notlandung mit einem Skywalk-Schirm , Sehr gute Gleitschirmpackmethode: funktioniert jedoch mit dem Nova Rookie nicht so gut weil zu wenig Zellen , Miniplane-Club in der Türkei , Nullwindstarts , Gegenläufiger Propeller am Miniplane , Mantis als Bootsmotor , Miniplane auf Fahrrad , Para-Wasserski , Waterbird-Profi , Waterbird-Anfänger , Hydrofoil Windsurfing , Hydrofoil Nummer größer , Wasserrettung , Ein lustiger Tandemflug , Klapper ohne und mit Pilotenreaktion
Demolink
Müllabfuhr oder ein leichter Regenmantel für das gute Stück.

Navigieren mit dem PDA:


Hier mal eine nette Lösung für die Langstreckenflieger unter Euch. Also für Flüge von Tankstelle zu Tankstelle in unbekanntem Gebiet (z.B. in Frankreich). Man nehme einen Yakumo PDA oder den Myguide mit integriertem GPS, oder neue Navis die Ihr für andere Software noch freischalten müsst mit der Navisoftware von Falk ab Version 2 aufwärts. Warum Falk? Weil es nur in Falk einen Freifahrtsmodus gibt wo unter Euch die Karte einfach durchläuft. Ihr seht die Ortsnamen, könnt Tankstellen oder Gaststätten usw. einblenden.

Auf http://www.navifriends.com/phpbbForum/viewforum.php?f=153

gibt es nun den GPS-Splitter VirtualCom und den Blitzer POIObserver (Freeware). Der GPS- oder Comsplitter teilt nun die GPS-Antenne auf bis zu 8 Anwenderprogramme auf. Den POIObserver kennen wir schon um uns vor Blitzern beim Autofahren zu warnen (Anwendung in Deutschland verboten). Bei Annäherung an einen Blitzer kommt eine Warnung per Sprachansage mit Abständen bis zum Blitzer. Statt Blitzer habe ich das für Tankstellen in Europa gemacht, mit einem Abstand von 1 bis 2km. Diese und viele andere POIs kann man im Netz kostenlos laden. Der POIObserver zeigt aber noch viele andere GPS-Daten auf der Karte an und nimmt zusätzlich noch den Track auf. Was ja die meisten Navis nicht machen.

Für die Luftraumwarnung gibt’s das Programm GPS_LOG welches nun zu Falk parallel läuft und Freeware ist. Alles Wichtige dazu gibt’s hier:

http://www.m-joachim.de/ .

Nach ca. 3 Tagen Arbeit läuft alles auf meinem Myguide6500 ohne Probleme. Die Lufträume werden während des Fluges in der Karte angezeigt und beim Einfliegen mit Vorwarnung per Sprache angesagt und angezeigt. Überfliege ich auf der Luftraumkarte eine Tankstelle (in 1-5km Entfernung einstellbar) kommt eine Sprachmeldung und ich kann auf die Falkkarte umschalten. Läuft die Falkkarte unter mir durch mit Ortsnamen und vielen Geländedetails und ich nähere mich einem Luftraum kommt per Ansage eine Meldung z.B. „Luftraum D 2500ft“. Ich kann nun auf die GPS-Log-Luftraumkarte umschalten und die genauen Daten einsehen.

Bis das alles richtig läuft müsst Ihr ne Menge dazu lesen und den Aufwand nicht scheuen. ICAO-Karten oder Software für viel Geld könnt Ihr dann vergessen. Die kostenlose Datenbank wird von den Segelfliegern ordendlich gepflegt. (Natürlich muss jeder so ein ICAO-Papier dabei haben). Aber danach....ein Traum.

Eigene Luftbilder aufnehmen: Google hat neue Satelliten die schneller und genauer die Erde fotografieren angemietet. Trotzdem wird die Aktualisierungsrate auch in naher Zukunft auf mehrere Jahre beschränkt bleiben. Mit den immer höher auflösenden DigiCams können wir jetzt selbst Google-Earth-Satellit spielen und die Bilder frei oder gegen geringe Gebühr ins Netz stellen. In den Zeiten von digitalen Bilderrahmen, PCs oder FlatTVs wollen die Wenigsten noch ein teueres Papierbild kaufen. Mit unseren langsam fliegenden Geräten eröffnen sich die besten Möglichkeiten für die preiswerte Luftfotografie, die auch so nebenbei abfallen kann. Und so gehts: Besorgt Euch eine Knipse mit gutem Weitwinkel ab 7 MegaPixel aufwärts, die Serien-/Zeitrafferbilder in programmierbaren Zeitabständen am Stück aufnehmen kann. Ihr braucht keine teuren HighTech-Geräte. Diese Kamera last Ihr nun an einem Stab (1..2m) zwischen den Beinen unter Eurem Sitz hängen. Dieser Stab mit Zusatzakkus und gedämpft, federnd aufgehangen, soll die Knipse so gut wie möglich stabilisieren. Startet am besten Werktags am Morgen wegen der klaren Luft, mit leichter Bedeckung (weil weniger Schattenwirkung) bei Nullwind!! Man sollte auch bedenken das die hochpixligen BilligCams gerne rauschen wollen. Also bei genügend Licht. Ihr fliegt per GPS feste Flugrouten die sich aus der Höhe und Geschwindigkeit ergeben. Für die obige Kamera im 50mm-Zoom stellt Ihr den Zeitrafferauslöser z.B. auf 20sek und Ihr nehmt bei 500m Flughöhe und 36km/h ein Fenster von 240m x 360m auf. Am besten sehen Steilbilder mit ca. 5-15° Kippwinkel und Belichtungszeiten über 1/100tel aus. Der ISO-Wert sollte nicht über 100 gehen. Für optimale Bilder müsst Ihre die Route, Höhe und Geschwindigkeit sehr genau planen und halten. Das ist auch der Grund für den Miniplane-Höhen-Autopilot . Zur Zeit ist noch ein Luftdrucksensor verbaut weil das GPS leider für diesen Zweck zu ungenau ist. Von Zeit zu Zeit solltet Ihr die DigiCam kontrollieren ob der Zeitraffermodus noch läuft und gegebenfalls die SD-Karte wechseln wenn voll. Ich nehme im RAW-Modus auf und erzeuge per Batch-Programm die JPG-Bilder. So, jetzt habt Ihr 100terte von Bildern auf der SD-Karte. Über ein EXIF-Programm wird jedem Bildnamen automatisch die Aufnahmezeit zugeordnet. Wenn Ihr die Zeit vom GPS-Nav und Knipse angepasst hattet, könnt Ihr aus dem GPS-Track noch die GeoDaten zu Eurem Bildnamen automatisch zuordnen. Siehe auch: http://www.kowoma.de/gps/spiele/geotagging/gps-track-analyse.htm Wollt Ihr nun diese Bilder im Netz publizieren seht Euch mal die Programmierung der Luftbildseite von Soltau an. Link: Soltau-Luftbilder Mit der Maus kann über Sektoren im Vorschaubild auf das Luftbild oder Unterfenster mit vielen Luftbildern geschaltet werden. In MS-Access z.B. könnt Ihr diese Zeilen angepasst an Eure Luftbilder recht einfach erzeugen. Die Geokoordinaten des Vorschaubildes und die der Einzelbilder sind ja bekannt. Für Schrägbilder größer 20° müsst Ihr den Fotomittelpunkt durch eine Zeitverschiebung im GPS-Track anpassen. Mit dieser Anleitung könnte Ihr sehr einfach und schnell große Mengen von Luftbildern verwalten und publizieren. Ich hoffe jetzt keine Schellte von den Luftbildfotografen zu bekommen aber in Zeiten von Google und den neuen Medien sollten wir unser Potential erkennen und nutzen, auch zur Freude durch uns geplagte Mitmemenschen (Lärm). Und je hochauflösender die DigiCams werden je schneller seit Ihr am Ziel. Bitte bedenkt auch die Bildauflösung um die Persönlichkeitsrechte der Menschen zu schützen. Im obigen Beispiel sind es ca. 10cm pro Pixel was mit den heutigen CompaktCams noch hinreichend unscharf ist.
Selbstbau-3D-Stereo-Helmkamera mit zwei 16 Megapixel-Fotoapparaten die auch HD-Video aufnehmen können. Natürlich auch getrennt für die gleichzeitige Foto- und Videoaufnahme oder gekippt für riesige Panoramafotos. Drehteller für DV-Videocam am Frontcontainer 180 grad drehbar mit Fußbeschleuniger des Miniplane-Gurtzeug im Beinstrecker. Drehteller vergrößert. Nicht geeignet für HDTV.
auf der CES-2008 in Las Vegas waren die ersten 3D-Stereo-TVs zu bestaunen. Warum nicht gleich Luftfotos in Stereo aufnehmen. Zwei Fotoknipsen im Augenabstand nebeneinander mit Parallelauslöser. Z.B. mit der neuen 170g-Knipse von Samsung NV24 vorgestellt auf der Photomesse in Las Vegas 2008. Na ja, ganz so einfach ist es nicht. Wenn wir in ca. 350m Höhe unterwegs sind haben wir mit einem Kamerawinkel von 45 grad den besten Stereoeindruck wie auf obigem Bild mit rot/cyan-Brille zu sehen ist. Um diesen Stereoeindruck zu bekommen müssen beide Kameras nach der Formel (Stereobasis = kürzester Bildabstand [500m] / Brennweite [50mm]) 10m weit auseinander. Wer fliegt schon gerne mit einem 10m Seitenausleger durch die Gegend. Da wir mit ca. 36km/h oder 10m/s unterwegs sind, machen wir das einfacher mit nur einer Knipse die mindestens 2 Bilder pro Sekunde schießen kann. Dabei ist wichtig das die Knipse seitlich zur Flugrichtung die Bilder im Highspeed-Serienbildmodus schießt und dabei wenig wackelt. Natürlich könnt ihr mit dieser Knipse auch HD-Stereo-Videos mit 1280x720 und 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Das Schneiden macht ihr am einfachsten mit Quicktime. Abspeichern fürs rechte Auge. Film um 15 Bilder am Anfang kürzen. Abspeichern fürs linke Auge. Beide Filme in Peter Wimmers Stereoscopic-Player laden: http://www.3dtv.at/Index_de.aspx Brille aufsetzen und staunen. Ach ja noch was: Wenn wir mit 10m/s und einer 10-Megapixel-Cam unterwegs sind solltet Ihr für scharfe Fotos eine Belichtungszeit von 1/200 nicht überschreiten. Für alle die diese Knipse (Samsung NV24) interessiert lesen mal hier: im www.dslr-forum.de hier mal wegen der Nachfrage die Montage des Servos für den Autopilot. Dieser zieht über eine Rolle am Gasbowdenzug.

Aber nun zurück zum Stereo-Foto-Videosystem: Im Weihnachtsgeschäft 2009 werden die ersten 3DTVs im Laden stehen. Duzu einige Infos im StereoForum. Und so sieht die Zukunft aus in 1 bis 2 Jahren: Laser Pico Projector

Doch bis es so weit ist müssen wir uns mit den Farbfilterbrillen rumquälen die es hier gibt: im 3D-Foto-Shop Am besten geeignet ist die Rot-Grünbrille wenn die Wiedergabesoftware auf Anaglyphe-Rot-Blau einstellt wird. Das Stereobild ist fehlerfrei aber eben nur in schwarz-weiß. Etwas Farbe kann bei den Rot-Cyan-Filterbrillen wargenommen werden. Leider auch mit Doppelkonturen.

Zur Wiedergabe von Fotos gibts den kostenlosen Stereo-Foto-Maker Für Videos wie gesagt Peter Wimmers Stereoscopic-Player nutzen. In Zusammenarbeit mit der Fotoknipse SamsungNV24 wird ein MPEG4-Video H264 erzeugt das nur optimal mit dem CoreAVC-Videodekoder abgespielt werden kann. Diesen kostenpflichtigen Dekoder einfach im Netz ergooglen. Da zur gleichen Zeit zwei MPEG4-Streams dekodiert werden müssen geht das nur auf Dual-Core-Systemen ausreichend schnell. Wer noch keinen LaserTV hat nutzt zur Ausgabe wieder Anaglyph-Rot-Blau und setzt die Rot-Grün-Brille auf. Viel Spaß.
Endlich neue Räder Sieht doch viel schöner aus.
Ein Scooter-Prototype mit 2,4kg. Last Euch überraschen. ****** Da die StereoCam sehr gut funktioniert sind alle zukünftigen Fotos in 3D aus Fotos oder Videos entnommen. Die beste Qualität ist mit einer Anaglyph-Rot-Grün-Brille zu erleben. Ihr seht die Bilder zwar räumlich aber eben nur in schwarz-weis. Viel Spaß. Schönes Wetter, sehr viele Flieger, einige Flugstunden im Tiefflugverbund und einen interessanten Propellervortrag von Karl Dros gab es diesmal auf dem Motorschirmpokal in Ballenstedt zu erleben.
Am Sonntag kam dann endlich die Antonow aus Norwegen zurück. Damals war nix mit Luxus. Kalt,laut und unbequem wars.
Da mußte ich doch gleich mal ins Cokpit steigen. Übrigens die Stereofilme von den Aufziehübungen sind sehr schön geworden. Wie am Sonntag war auch am Montag ein wunderschöner Stereotiefflug möglich. Bild entstand aus Video. Weiter zur hohen Geba wo der nächste Flug ansteht bevor ich beim Propellerprofi K.Dros vorbei schaue.
die schönen Tage in Ballenstedt sind nun vorbei und wir haben wieder viel gelernt. Interessant der Vortrag von Karl Dros zum Propellerwuchten. So habe ich gleich mal alle Aufkleber entfernt. Ein Entlüftungsloch habe ich nicht gefunden. Ist für unsere Propeller vielleicht nicht notwendig. Tja das Wiegen der Hälften sowie das Finden des Massenmittelpunktes und das Wuchten der leichteren Hälfte habe ich mal dem Karl überlassen den ich am Dienstag in Fladungen in der Nähe der Wasserkuppe besuchte. Gegen 11 Uhr habe ich ihm meine zwei Propeller vorgelegt mit denen ich eigentlich ganz zufrieden war. Der Erste blieb in allen Lagen stehen war also Optimal. Mit diesem bin ich seit einem Jahr unterwegs. An den Reserveprop hat er mal ca. 10g Knete geklebt bis auch dieser Perfekt war. Kommste gegen 15 Uhr wieder zum abholen sagt er. Wie schon vorher mal beschrieben war beim Ersten der Abstand beider Spitzen zum Käfig ca. 6mm das ich mit der Gummischeibe ausgleichen konnte. Die Beschleunigunssensormessung zeigte dabei das beste Ergebnis. Ein Minimum der Vibration in der x-y-Koordinaten-Ebene. In freudiger Erwartung bin ich 15 Uhr wieder da. Es gibt ne schlechte und ne gute Nachricht. Den Reservepropeller hat er gewuchtet den Ersten kannste zum Hersteller zurückgeben. Der hat 0,5 grad Anstellwinkelunterschied da ist nix billig zu machen. Dann konnte ich noch den Miniplane auf seinen Schubmesstand bauen. Der ist aber leise, klein und leicht. Was ist das für ein Hersteller? ...Ersten Propeller drauf . Was passiert. Die Vibrationen in x- und y-Ebene sind so wie immer. Aber in der z-Ebene ,die ich nicht gemessen habe, groß. Die Nadel vibriert mit ca. 2,5 kg Schubschwankung. Ah ha, daher kamen die unscharfen Videos wenn man gerade runter sah. Der linke Prop schaufelt mehr als der Rechte. Jetzt den gewuchteten Prop drauf. Und wieder Vollgas. Unglaublich kaum noch Vibrationen. Er meinte, er hätte in 20ig Jahren noch nie so ein ruhig laufendes System gesehen. Die Nadel steht wie angeklebt bei 31kg also ca. 4kg weniger als der Erste Prop mit dem ich unterwegs war. Was lernen wir daraus: Die Tolleranzen der GFK-Propeller streuen leider erheblich um nicht zu sagen die Qualität. Und das macht sich gerade bei unseren leichten vibrationsarmen Motoren bemerkbar. Die Produktion der Hälften ist reine Handarbeit mit ihren Ungenauigkeiten. Am Ende wird aus einem Pool von Hälften die beste Kombination gewählt. Den letzten in der Serie beißen also die Hunde. Ihr seht schon je mehr Miniplanes verkauft werden desto höher die Anzahl der Propellerhälften und damit die richtige Paarung. Leider hat jeder Top80-Prop im Pap, Jet und Miniplane andere Daten. Und noch was kommt heraus: eine Anstellwinkeltolleranz von 0,5 grad kann etwa +-4kg Schubunterschied bedeuten. Die Gummischeibe, große Anstellwinkelunterschiede und nur 4 Schrauben in der Nabe führten vielleicht zum Bruch der schwarzen Schrauben. Last die Scheibe weg. 5mm Unterschied der Plattspitzen zum Käfig sind unbedeutend bei einem neu gewuchteten Propeller bei Karl Dros. Danke noch mal.
Nach mehreren Zwischenetappen und den Besuch von Sunmachine in Wildpoldsried gehts weiter zum Rettung werfen, packen und den kostenlosen Gleitschirmcheck bei Charly in Seeg. In Pfornten gehts zur Übung rauf auf den 1838m hohen Breitenberg.. .. und wieder runter. Am nächsten Tag haben das ca. 2000 Mountenbiker nachgemacht. Nur das die Maratonstrecken zwischen 12 und 70km gefahren sind. Na ja wer's mag bei dem heißen Wetter.
Über Ösiland den Tank vollgemacht und nach Füssen das Märchenschloß in Schwangau besucht. Nebenbei gabs bestes Badewetter am Forggensee. Auch ne Wanderung auf den 1840m hohen Tegelberg stand auf dem Programm und da bestes Thermikwetter war ist dort oben natürlich viel los gewesen am Samstag.
...und so habe ich doch gegen 17 Uhr einen fast 18minuten-Absegler zum Landeplatz an der Tegelbergbahnstation gemacht. Natürlich immer mit Blick auf Schloß Neuschwanstein. Relativ ruhiger Flug ohne das Thermikgewackle.
Bei Marions neuem Haus am See wars dann aus mit der Ruhe. Eine Woche Bauarbeiten von Dachsanierung bis Steine schleppen waren angesagt. Blick von der Holzterrasse auf den See. Auf wunderschönen Alleenstraßen gings Richtung Usedom mit einem Abstecher zu deutschlands einzigen schwimmenden Tauchschule im senftenberger Tagebaugebiet wo ich einen Schnuppertauchkurs absolviert habe.
...und auf Usedom angekommen bei bestem Badewetter am Strand von Karlshagen und der weltweit größten Volleyballmeisterschaft mit fast 200 Spielfeldern. Trotz des heißen und doch windigen Wetters gabs einige schöne Flüge vom mellenthiner UL-Flugplatz relativ zentral auf der Insel Usedom. Bin zwar mal auf den Bauch geklatscht aber es gab keinen Schaden.
.. und so siehts auf dem Flugplatz aus wenn mal nicht geflogen wird. Auch ein Besuch im Kletterwald geht ganz schön an die Grenzen des Machbaren.
Immer öffter gabs ein schönes Ausklingen des Tages am Lagerfeuer oder im Vereinsraum. Besten Dank für die Organisation an Alexander Bär. Tja und da die Mannschaft immer mal wechselt hier eins von vielen Landefotos.
...wieder at Home gings schon am nächsten Tag wieder in die Luft und zwar mit einem Heißluftherz als Kameramann. Die Fahrt führte uns über Bautzen. Und wieder gibts Neues von der Stereobasis: 3D-LCD-Displays von viewsonic oder auf der IFA2008 die Projektorzukunft für 2009
Die neue Campingrolle mit Rädern verbessert die Flugeigenschaften des Miniplane weiter. Enthalten sind Kocher, Gas, Topf, Zelt, Wassersack, Plane usw. Alles was man fürs Kurzcamping benötigt, verpackt auf 4,2kg. Das ist die neue Benzinleitung für den Miniplane mit Sicherheitsschnellkupplung am Vergaser und Kettensägenfilter im Tank. Dieser befindet sich in einem geschlitzten Ansaugrohr mit Öffnungen am Boden und einer automatischen Entlüftung. Diese Kombination mit einem Stabilitätsrohr gewährleistet die komplette Entleerung des Tanks bis auf den letzten Tropfen. Das Filter sollte wegen dem Motordrehmoment auf der linken Seite des Tanks (Blick auf den Propeller) liegen. Dies ist die tiefste Stelle.
Nie wieder Rückenprobleme beim Tragen auf längeren Strecken, in der Stadt vom und zum Bahnhof. Ganz einfaches Treppensteigen und anschliesendes Rollerfahren ohne Rückengewicht. Tja und wenn der Motor läuft kann man nun auch Stunden auf der Erde unterwegs sein. Aber besser isses schon oben. Auch für den Winter gibt es jetzt ein 8kg schweres Sportgerät das in 4 Minuten fahrbereit ist. Wie beim Roller wird die gesamte Motorlast abgefangen, was ein sicheres entspanntes Fahren von 25-35km/h bei einem Spritverbrauch um 2L/h je nach Schneequalität ermöglicht. Da das Gerät dem norwegischen Hundeschlitten nachempfunden wurde, ist das Fahren auf Eis ohne umzurüsten möglich. Kurven lassen sich in einem Radis größer 5m fahren indem man das Gewicht verlagert, mit Füßen und Haltegriff gegendrückt. ...und hier: das Snow-Video
Der Miniplane als Boots-Luftmotor für jedes Fischer- oder Ruderboot ohne und mit Sitzbank. Das 3kg-Holzgestell ist schnell aufgebaut mit sehr sicherem Stand und erlaubt das bequeme sitzen im eigenen Gurtzeug. Einfach mit montiertem Holzgestell ins Boot steigen. Das Holzgestell sowie Hartschaumplatten hinter dem Gurtzeug machen den Miniplane125 unsinkbar. Für Boote mit Sitzbänken lassen sich die hinteren Beine umlegen. Das Gestell dient auch als sicherer Montage- und Teststand. ...und es geht weiter mit Rot-Grün- oder Rot-Blau-Brille (je nach Bildschirm, es sollten keine Doppelbilder entstehen).-------- Am Himmelfahrtstag 2009 Seminargruppentreffen in Plaue bei Crawinkel mit der üblichen Tageswanderung um den Bierwagen. Das Wetter zeigte sich von der besten Seite. Hier der Blick auf die Ferienhaussiedlung nach Kleinbreitenbach.
Bei wenig Wind konnte ich auch nebenan in Crawinkel ein paar schöne Tiefflüge zu unternehmen. Auch die anderen Maschinen müssen ordentlich gewartet werden. Nach 3 Tagen gehts weiter nach Ballenstedt zum Motorschirmpokal. Der Wind hat kräftig zugelegt. Da mussten erst mal die neuen E-Motoren untersucht werden. Hier das Modell von FB. Nicht fein was man da zu sehen bekommt.
Wettbewerb und Vorträge standen auf dem Programm. Zum Ende hin lies der Wind nach und so waren noch 5 schöne Flüge mit fielen Gleichgesinnten drin. Hier der Flugplatz am Montag Abend. Nur enige sind noch am Platz. Die 3D-Bilder wurden von Vielen bestaunt. Auf der Durchfahrt nach Nordhausen wurde ein Besuch der KZ-Gedenkstätte Dora-Mittelbau eingelegt. Hier wurden etwa 6000 V2-Raketen untertage hergestellt von denen nur 3000 funktionieren die ganze 6000 Menschen in Übersee töteten. Ca. 20000 Häftlinge kamen bei der Produktion um. Welch ein Irrsinn.
Und weiter geht's in Richtung Mannheim über Korbach mit einem kurzen Abstecher am Ederstausee bei Waldeck. In Korbach ist ein kleiner UL-Platz wo ein schöner Abendflug möglich war. Die Leute dort waren ´begeistert vom Stereo und so konnte ich einige Fotoflüge auf dem FB-Xcitor mitmachen.
Auf dem Hessentag in Langenselbold vom 5-14 Juni geht die Post ab. Unglaublich was es alles zu sehen und erleben gibt. Von Landesaustellungen, Konsumgütermessen bis zu Großveranstaltungen ist alles vorhanden und vieles kostenlos. So auch die interessanten Liveveranstaltungen des Hessischen Fernsehens. Einfach Sehenswert wie TV-Shows entstehen. Die Proben mit den Künstlern ziehen sich oft mehrere Tage hin. Und so bin ich mitten drin in "Ein Dolles Dorf" was live gesendet wurde. Dabei u.a. Tony Marshall
In "Schlagerreisen" sind z.B. Bernhard Brink, Roland Kaiser..Jürgen Drews und ne Menge Kameratechnik. Hautnah und zum Anfassen. Man sieht den ganzen Aufwand der Produktion und kennt die Maken der Künstler. Hier Roland Kaiser, die Modoratoren Glaudia Jung und Dieter Voss, die in den Proben nen Haufen Text versemmelten. 5 Wiederholungen mit Lachkrämpfen sind keine Seltenheit.
Unter den vielen Kabel-Cams gibt's eine Action-SuperStadyCam per Funkverbindung, die ganze 30kg wiegt, und die der Jung den ganzen Tag schultert. Sein Gehilfe stellt die Schärfe per Funk nach. Jedenfalls waren die beistert von meiner kleinen StereoCam. Und so mussten sich die Zwei Auge in Auge sehen. Am Samstag gibt's hier ne interssante Flugshow, aber da werde ich schon in Mannheim sein.
Ja, obwohl nur Schlager (Mary Roos) aber wann darf man schon mal bei einer Live-Aufzeichnung in der ersten Reihe sitzen und dazu noch kostenlos. Nur Schade das der Kamera-Akku so schnell am Ende war. Im Anschluß gab's ein paar schöne Tage in Mannheim bei Bekannten. Hier ein Ausflug zur Rietburg bei Endenkoben mit einem schönen Blick in Richtung Mannheim. --- "Lea, Tschüss bis nächstes Jahr".
Marions neuer Garten in voller Blüte. Und wieder ein Foto von der Terrasse bei der Ausflugplanung
Nach der Geburtstagsfeier stand eine Kutschenfahrt mit Picknik auf dem Programm. In der König Otto Tropfsteinhöle bei Velburg
Nach einem Regentag auf dem Flugplatz Günching ging ein schöner Abendflug auf dem UL-Platz in Forst-Sengental nach Mühlhausen zu Deutschlands größtem Solarfeld. Am Wochende zum Fliegerfest auf dem Flugplatz in Greding war auch noch ein kurzer Abendflug möglich. Höhepunkt waren viele Schauflüge und ein Fallschirmspringen.
Ein kurzer Abstecher zum Flugplatz Hartenstein steht ab heute öfter auf dem Programm. Von den Startmöglichkeiten nicht das Beste, aber interessante Landschaften und nen toller Drachenfliegerklub. Ein Flug über Aue war der Höhepunkt. Bisher bedeutend mehr schöne Flugtage in Mellenthin auf Usedom dieses Jahr. Und das soll ab kommenden Wochenende noch viel besser werden. Hier ein Abendflug nach Kaminke (der Zipfel unten) zum Hafenfest. Dahinter beginnt Polen. Auf langen Strecken fliegen immer mehrere mit Funk. Zur Zeit sind 6 Moschipiloten am Platz. Auch der neue Bootsantrieb konnte getestet werden. Doch dazu später mehr. Und so konnte auch die neue Motorgeräuschdämmung ausgiebig getestet werden.
Bisher bedeutend mehr schöne Flugtage in Mellenthin auf Usedom dieses Jahr. Und das soll ab kommenden Wochenende noch viel besser werden. Hier ein Abendflug nach Kaminke (der Zipfel unten) zum Hafenfest. Dahinter beginnt Polen. Auf langen Strecken fliegen immer mehrere mit Funk. Zur Zeit sind 6 Moschipiloten am Platz. Auch der neue Bootsantrieb konnte getestet werden. Doch dazu später mehr. Und so konnte auch die neue Motorgeräuschdämmung ausgiebig getestet werden. Die neue Miniplane-Monitorbox mit Höhenautopilot und 48KHz-Sprachausgabe geht an den Start. Hier eine kleine Hörprobe von.Michaela Mehr dazu in Kürze Im nächsten Flash ist die neue KranCam zu sehen.
Und es wird wieder bitterkalt zum fliegen in der schönen Winterlandschaft. Keine Angst mit der neuen Miniplane-Schalldämpfer-Wasserheizung ist das alles kein Problem mehr. Mittels einer 5V-Wasserpumpe zirkuliert die Heizflüssigkeit über den Wärmetauscher in den Thermoflash-Anzug. Mit 4 Mignonzellen läuft die Wasserpumpe pulsweise ca. 2 Stunden und schaufelt mollige Wärme bis 500W in den Körper. Wer den Thermoflash-Anzug selbst baut, kann die Heizung noch weiter optimieren. Das System ist so ausgelegt, das es bis 15°C Außentemperatur nicht zu einer Überhitzung kommt. Auch bei Ausfall der Wasserpumpe kommt es nicht zu Schäden am Schalldämpfer und Wärmetauscher. Ganz nebenbei wird der Schallpegel vom Auspuff weiter reduziert. Das Gesamtgewicht der Heizung liegt derzeit bei 1,2kg. Gerade für den Motorschlitten ist die Heizung ein echter Komfort. Über eine Sicherheits-Schnellkupplung werden die Schläuche auslaufsicher angeschlossen. Die Wärmeleistung ist hier etwas geringer wenn wir mit ca. 1L/h im flachen Gelände unterwegs sind. Leicht erhöhen läst sich die Abgabeleistung mit dem Sprittuning gerade in den unteren Drehzahlen. Mit Aluminiumfolie wird die Wärme gleichmäßig an den Heizstellen verteilt. Bevorzugt befinden sich die Elemente im vom Fahrtwind angestrahlten Bereichen.
Interessant: Ohne umzurüsten fährt der Schlitten auch mit seinen Kufen auf Eis.
...und hier: das Snow-Video


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Nov. 2012